16.1.’16 – Burning Tree IV

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Pünktlich zum Beginn des neuen Jahres möchten wir Euch und Euren dann überflüssigen Tannenbaum zur finalen Zusammenkunft einladen. Dafür ist aus unserer Sicht nichts besser geeignet als ein archaisches Lagerfeuer mit knisternden Tannenbäumen, klebriger Glühwein, leckeres Essen und die winterlich gekühlten Getränkespezialitäten aus dem Kranken Einhorn. Kommt vorbei, bringt Euren Tannenbaum mit, sammelt unterwegs noch welche ein und lasst die teure Northfacejacke ausnahmsweise Zuhause (oder nehmt die mit den Brandlöchern vom letzten Jahr).

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19.12. | ab12Uhr | Winterflohmarkt & Glühwein & Bar & …

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Dienstag, 1. Dezember, 20 Uhr: Essen auf Achse

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1. Dienstag des Monats | 1. Dezember | ab 20 Uhr | vegane Küche für Alle | Feuertonne, Bar, Dosenmusik | vielleicht gibts auch noch Kino

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21.11.15 ab 16:00h – Zomias 5. Geburtstag

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Macht ja nix, dass wir spät dran sind, ihr habt es ja eh schon alle jährlich in der Wiedervorlage:

ZOMIA HAT UND FEIERT GEBURTSTAAAG!

Fünf Jahre ist es her, da wurden die Wagen das erste Mal durch den Matsch geschoben, nun wachsen wir auf dem Schotter fest.
Der kann also ruhig mal wieder ein bisschen beben, damit wir hier nicht einrosten!

Wir freuen uns, wenn ihr kommt und mit uns den -leider immer noch- neuesten Wagenplatz Hamburgs feiert!

Weil wir nun langsam auch selbst in dem Alter sind, fangen wir um 16 Uhr an, damit Gleichaltrige auch Spaß mit- und bei uns haben können.

Update: Freitagabend :-):
Sooo, die Getränke stehen bereit, der Glühwein ist schon mal kalt gestellt, um ihn dann warm zu machen, das Vordach steht, dass es auch die Band schön mukkelig hat. Das Feuertonnenholz stapelt sich, die Bar ist einsatzbereit und auch für unseren Besuch haben wir massig trockene Steh- und Sitzmöglichkeiten. Also das Wetter sollte schon mal kein Problem sein!

Und ziemlich last-minute, aber doch noch früh genug, hier für euch auch nochmal unsere genaue Partyplanung:

ab 16.oo Uhr:
Ringradeln, Riesenseifenblasen, Stockbrot, Kinderpunsch, Erwachesnenpunsch, nette Leute, Feuertonne

ab 17 uhr: Veganer-Tortenkontest mit live-Jury
(bring deine Torte mit!)

ab 18Uhr: KoZe Soli Hot dogs vegan na klar!

ab 19 Uhr: Hannah Rottkehlchen (Singer/Songwriter)

ab 20 Uhr: Dead County Old Boys ( Anarchist Country Punk Trash)

danach:
Kallebreta (Erwachsenen-Clowns Show jenseits des gewöhnlichen)
Karaokezelt

und:
DJ’s/DJanes:

Q-Karacha (Elektro/Pop/Hiphop)
DJ Partigiano (Hiphop)
DJane Fiesa (Elektro Swing)
DJ MC Aldi Talk (Punk)

Wir sind schon ganz euphorisch, kommt vorbei!

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Dienstag, 3. November, 20 Uhr: Essen auf Achse!

Pünktlich zum Monatsanfang gibt es am Dienstag ab 20 Uhr wieder unsere monatliche vegane Küche für Alle. Das Kranke Einhorn stellt seine Kaltgetränke zur Verfügung, und der Feuertonnenholzvorrat ist ebenfalls angelegt. Kommt vorbei!

Nach dem Essen zeigen wir den ersten Teil der Doku über die Geschichte des Kulturkosmos (u.a. Ausrichter des Fusion Festivals): „Geschichte. Raumpioniere und Partynomaden“, D2015, 40min.

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Einmal im Leben pünktlich koZen!

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Einmal im Leben pünktlich KoZen Zu Fuß, im Laster, mit Trecker oder dem Dreirad – scheiß egal – ab auf die Straße!

Seit mehreren Wochen schon setzt die Stadt und ihre Handlanger*innen auf eine Zermürbungstaktik. Erst wird auf der Hälfte des Schulhofs des Kollektiven Zentrums (koZe) ein Zaun errichtet und rund um die Uhr von der Polizei bewacht. Dann, schon wieder unangekündigt und unter Hilfe von massiver Polizeigewalt, wird dieser Zaun noch enger gezogen und auch der von uns gemietete Hof verschwindet. Dieser jüngste Kampf um selbstverwaltete Räume in der Stadt ist nur ein Fall in einer Reihe von Auseinandersetzungen mit privaten Investor*innen und Politiker*innen. Immer wieder werden die Interessen der Privatwirtschaft gegen die der Bewohner*innen und Kulturschaffenden durchgesetzt. Diese unerträgliche Verwertungspolitik der Stadt ist ein Angriff auf uns alle!

Am 17.10. ist es vorbei mit der Ruhe im „Tourisparadies“ Hamburg. Steigt in eure Karren, lasst die Motoren knattern, seid laut und unerzogen! Wir wollen selbst bestimmen wo und wie wir leben. Wir wollen unkommerzielle, selbstverwaltete Orte schaffen, ohne dafür überwacht und schikaniert zu werden. Wir lassen uns nicht vertreiben! Wir wollen unabhängige Kultur und Politik etablieren – ohne kommerzielle Verwertung!

Unser Protest richtet sich nicht nur gegen den Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) und die richtungsweisenden Entscheidungen der Finanzbehörde, die das kollektive Zentrum in seiner Existenz bedrohen, sondern auch gegen eine Stadtpolitik, die kulturelle Freiräume privatwirtschaftlichen Interessen seit Jahren unterordnet. Der Kampf um das Autonome Zentrum Altona, die Rote Flora, die tragischen Räumungen von Bambule, die Vertreibung Zomias aus Wilhelmsburg und der Konflikt um den Wagenplatz Borribles sind nicht vergessen und schon gar nicht vergeben. Die Uhr tickt… Unsere Solidarität ist ungebrochen!

Wir fordern den Erhalt und die Erweiterung des kollektiven Zentrums im Münzviertel, eine öffentlich-politische Auseinandersetzung des Konzepts „Schule für kollektive Intervention“ und Raum für Gegenentwürfe zum kapitalistischen Alltag. Dazu gehören selbstorganisierte Kulturprojekte, emanzipatorische Freiräume, Wagenburgen, solidarische Wohngemeinschaften und gelebte Utopien. Unser Ziel ist es, dass wir alle entsprechend unseren Interessen und Fähigkeiten sein und leben können. Wir fordern eine Stadtentwicklung mit allen und für alle statt Leerstand und Gentrifizierung! Diese Stadt braucht keine Luxusappartements, Bonzen-Boutiquen und überteuerte Microappartements für den Teil der Bevölkerung, der kauft was er will. Unsere Wohnräume sind kein Spielplatz für Spekulant*innen. Wir wollen selbst aushandeln und entscheiden, wie wir unsere Umwelt gestalten und lassen uns unsere Wünsche und Bedürfnisse nicht vom Senat oder seelenlosen Investor*innen diktieren. Wir bringen unseren Widerstand zum Ausdruck und in die Öffentlichkeit.

Lasst die Wagen los – die Stadt denen, die darin leben!

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Dienstag, 6. Oktober: Essen auf Achse, Mau-Mau-Turnier, Kneipe

Pünktlich zum Monatsanfang gibt es am Dienstag ab 20 Uhr wieder unsere monatliche vegane Küche für Alle. Dieses Mal folgt im Laufe des Abends noch ein Mau-Mau-Turnier. Das Kranke Einhorn stellt seine Kaltgetränke zur Verfügung, und der Feuertonnenholzvorrat ist ebenfalls angelegt. Kommt vorbei!

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by all means!

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Dienstag, 4. August: Soli – Sushi (vegan) für die KoZe

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Am kommenden Dienstag öffnet Zomia gegen 20 Uhr wieder das Eingangstor und freut sich über hungrige und durstige Gäste – Diesmal Soli-Vushi (vegan sushi) für die KoZe! Getränke und Feuertonne – so ihr sie bei angekündigten 31 Grad ertragt – gibts natürlich auch.

Also: unsre Dekadenz gegen ihre Repression – kommt zu hauf!

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Zomia grüßt die Focke in Leipzig!

In Leipzig wird gebaut. Viel gebaut. Jetzt sollen auch auf dem Wagenplatz Focke80 diverse Bagger auffahren als Ausgleich für Bauvorhaben an anderer Stelle. Ein ominöser Vorwand?
Die Focke:

„Noch vor einem Jahr wurden Abrissvorhaben mit angeblichen Sicherheitsmängeln auf dem Gelände begründet, welche einer gutachterlichen Prüfung jedoch nicht standhalten konnten. Heute ist stattdessen von Brachflächenrevitalisierung die Rede. Die Fockestraße 80 ist aber alles andere als eine Brachfläche, sondern ein in 13 Jahren durch Eigenleistung geschaffener Ort für das Leben im Wagen und vielfältige kulturelle Initiativen aus Leipzig und darüber hinaus.“

Weitere Infos hier: Pressemitteilung der Focke80
Aus Protest renaturierte die Focke Ende Mai kurzerhand selber das Leipziger Rathaus.

Zomia fragt sich: Warum eigentlich nur da? Und schafft ebenfalls Tatsachen. Die zomiotischen Baubegrüner: „Frage nicht was die Stadt für dich, sondern was du für die Stadt tun kannst! Da nehmen wir den wohl heisstesten Trend des aktuellen Jahres, den der Bürgerbeteiligung, ganz wörtlich und beteiligen uns ein bisschen ein: Ran mit dem Grünzeug, her mit den Baggern und beste Grüße nach Leipzig!

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